Sektionsreise 2024

An diesem schönen Samstagmorgen versammeln sich an drei definierten Einsteigeorten, die Reisehungrigen Mitglieder. Schon bei der Anfahrt, nach Frauenfeld, Weinfelden und Sirnach, wurde klar, dass dies ein perfekter Reisetag werden würde. Wir fuhren durch die ersten Nebelschwaden und vom Tau gezeichneten Wiesen, die den bevorstehenden Herbst bereits ankündigen.

Während der Fahrt nach Glarus, wurden wir vom Präsidenten Fränk, mit Kaffee und feinen «Zöpfli» charmant, bedient. Was gibt es Schöneres wie mit dem Reise- Car der Firma Walliser über den Ricken- Pass zu cruisen und dabei die tolle Aussicht auf den Obersee und die Glarneralpen zu geniessen?

In Glarus beim Firmengelände der Firma GESKO (Schabziger Produzent) angekommen, wurden wir von Rita Malacarne, mit einem strahlenden Lächeln herzlich empfangen.

Nach einem spannenden Informations- Film besuchten wir unter kompetenter Führung, die Hallen und Räume der Schabziger. Mit weiteren Informations- Filmen wurde uns die produktionsschritte gezeigt, dies wurde von allen mit grossem Interesse verfolgt.

Das Zuhören hat uns sichtlich «gluschtig» gemacht. Bei einem Apero konnten wir nun endlich die bereitgestellten feinen Häppchen und Getränke geniessen. Zugleich konnten wir verschiedene Ziger- Produkte im Shop Einkaufen. Herzlichen Dank für die freundliche und kompetente Führung.

Nach einer kurzen Fahrt mit dem Car nach Unterterzen, stand uns eine Schifffahrt nach Quinten zum Restaurant Seehus bevor. Bei herrlichem Sonnenschein fuhren wir mit der MS Churfürsten über den Walensee.

Das Mittagessen im Restaurant Seehus mit der Gastgeberin Sahrah Tschirky- Gassner, war von A-Z ein voller Erfolg. Herzlichen Dank ans Seehus- Team.

Die verbleibende Zeit bis zur Rückfahrt mit dem Schiff nach Unterterzen, wurde unterschiedlich genutzt. Die einen zogen einen Verdauungsspaziergang auf dem «Küstenwegen» von Quinten vor. Andere wiederum suchten eine Abkühlung im erfrischenden See.

In Benken SG, beim Bäckereimuseum angekommen, waren die aufgehängten Kleidungsstücke wieder trocken.

Das Dessert, die vielen spannenden Eindrücke vom Museum, dem Garten mit Figuren und Tieren waren das letzte Highlight des Tages.

Thomas E. Studer